Epilepsie und andere Zuckungen bei Kindern, 1798 - Paulizky § 365
Anleitung für Landleute zu einer vernünftigen Gesundheitspflege, Heinrich Felix Paulizky, 1798
§. 365.
Von den Zuckungen und Gichtern der Kinder.
"Wohlmeynender Rath für Aeltern" aus 300 Jahren Erziehungsratgebern und wie dieser sich bis heute auswirkt.
Anleitung für Landleute zu einer vernünftigen Gesundheitspflege, Heinrich Felix Paulizky, 1798
§. 365.
Von den Zuckungen und Gichtern der Kinder.
Die folgenden Beikostempfehlungen stammen aus "Säuglingspflegefibel", Schwester Antonie Zerwer, 1933.
Die "Säuglingspflegefibel" wurde vom Kaiserin Auguste Victoria Haus herausgegeben. Dieses war die "Reichsanstalt zur Bekämpfung der Säuglings- und Kindersterblichkei" in Berlin-Charlottenburg. Die Fibel ist ein Schullehrbuch für Mädchen im Alter ab circa 12 Jahren.
"Oft können auch Frauen, die erst zwischen 36 bis 45 Jahren Mutter werden, nicht stillen, da viele Kinder die Brust einer älteren Frau nicht nehmen."
Das Buch der Mütter, Marie Susanne Kübler, 1891
Anleitung für Landleute zu einer vernünftigen Gesundheitspflege, Heinrich Felix Paulitzky, 1798
Von der Fallsucht, Epilepsie, den Gichtern, dem bösen Wesen etc.
§. 126.
Warnung vor schädlichen und unnützen Mitteln.
Die folgenden Beikostempfehlungen stammen aus dem Buch "Belehrungen für Schwangere", Dr. Johann Christian Gottfried Jörg, 1826
Neun Monate stillen und das Kind in regelmäßigen Mahlzeiten bei knapper Kost halten, so empfiehlt es Dr. Jörg "in zehn an gebildete Frauen gehaltenen Vorlesungen". Er war Königlich-Sächsischer Hofrat, ordenticher. Professor der Geburtshilfe an der Universität Leipzig, Direktor und Obergeburtshelfer an der Leipziger Entbindungsschule, außerordentlichen Beisitzer der medizinischen Fakultät und Mitglied "mehrer gelehrten Gesellschaften".